Absicherung gegen Cyber­attacken

Weitere Versicherungen vom Versicherungs­makler

„An einer Cyber-Versicherung kommt heutzutage kein Unter­nehmen mehr vorbei. Umso wichtiger ist es, einen Partner zu haben, der die Risiko­situation seriös, ganz­heitlich und im Sinne des Kunden be­wertet.“

Hans-Jörg Niessen Bereichsleiterin Firmenkunden

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Wir vermitteln den optimalen Cyber­schutz Schutz vor Cyber­attacken – die neue Gefahr

Das BSI als nationale Cyber-Sicherheitsbehörde hat für den Berichtszeitraum von Juni 2020 bis Mai 2021 Bilanz gezogen: Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Zuwachs an Schadsoftware von gut 22 Prozent zu verzeichnen. Es wurden durchschnittlich 394.000 Varianten schädlicher Software pro Tag festgestellt. Hilfe erhalten Sie bei unseren Experten, die Sie umfassend beraten und über das erforderliche Know-how verfügen. So sind Sie im Worst-Case optimal abge­sichert. Die indivi­duell erstellte Risiko­bewertung dient nicht nur als Grund­lage für ein pass­genaues Ver­sicherungs­angebot, sondern zeigt Ihnen die Schwach­stellen in Ihrer firmen­eigenen IT auf.

Das bieten wir Ihnen:

  • Ihre persön­liche Risiko­bewertung
  • Ermittlung des optimalen Cyber-Ver­sicherungs­schutzes durch Analyse der zu erwar­tenden Eigen- und Dritt­schäden sowie Kosten­positionen für die Wieder­her­stellung des Geschäfts­betriebes im Schaden­fall
  • Beratung zur optimalen (versicherungs­bezogenen) Absicherung gegen Cyber-­Angriffe und Daten­miss­brauch (intern/extern)

Der unab­hängige Berater mit dem Service-Plus Was uns auszeichnet

Wir sind Ihr unab­hängiger Versicherungs­makler mit maßge­schneiderter und unab­hängiger Beratung für Firmen- und Privat­kunden. Wir stellen Sie – unsere Kunden – in den Mittel­punkt.

  • Risikobewertung: Indivi­duelle Ermittlung des Cyber-Ver­sicherungs­bedarfes auf Basis der jewei­ligen poten­tiellen Kosten­positionen im Worst-Case

  • Individuell: Aufbau eines geeigneten Cyber-Ver­sicherungs­schutzes zur Ab­sicherung von Eigen- und Dritt­schäden

  • Service Excellence: Profes­sionelle, kunden­orientierte Bear­beitung

  • One face to the Customer: Umfas­sende, persön­liche Betreuung

  • Schaden­abwicklung: Unter­stützung durch spezia­lisierte Dienst­leister (Der Faktor Zeit ist das Wichtigste im Cyber-Fall)

  • Professionell: Beratung durch festan­gestellte Experten

  • Transparenz: Indivi­dueller und umfas­sender Research-­Prozess unter Nennung der Auswahl­kriterien

  • Know-how:  seit 1983 am Markt mit gewach­senen Bezieh­ungen zu allen rele­vanten Playern

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Bitte füllen Sie das For­mular mög­lichst voll­ständig aus. Wir kontakt­ieren Sie in Kürze mit Termin­vor­schlägen für Ihre persön­liche Be­ratung. Tele­fonisch er­reichen Sie uns unter 069 / 71 70 75 40.

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Kundenstimmen Das sagen unsere Kunden

Jonah Walter

Jonah Walter

Ich habe mich für den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung an Hoesch & Partner gewendet und bin rundum zufrieden! Herr Shpetim Salia hat mich von Anfang bis Ende des Prozesses in allen Fragen immer ausführlichst beraten und war stets darum bemüht auf meine Nachfragen und Wünsche einzugehen. Außerdem möchte ich die durchweg sehr freundlichen und angenehmen Beratungstermine per Telefon erwähnen, absolut professionell und auf Augenhöhe - Danke!

12.05.2024
Karen Arroyo

Karen Arroyo

Berufsunfähigkeit-Versicherung Durch die kompetente Beratung von Herrn Yakut wurde ich von einer renommierten Versicherung angenommen. Der Verlauf war zügig und transparent, er hat meine Fragen professionell beantwortet und ist auf meine persönlichen Bedürfnissen eingegangen.

05.05.2024
Christian Braeuner

Christian Braeuner

Hoesch & Partner haben es mir ermöglicht meine UK Personal Pensions in ein QROPS zu übertragen. Die Kommunikation mit meinem Ansprechpartner Herrn Heil war sehr professionell, zielgerichtet und immer angenehm und optimistisch, obwohl einer der beiden UK Versicherer von allen Beteiligten viel Geduld gefordert hat. Vielen herzlichen Dank nochmals an dieser Stelle.

07.05.2024

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Warum wird eine Cyber-Versicherung benötigt?

Das Internet bietet vielen Unter­nehmen die Möglich­keit beste­hende Geschäfts­felder zu optimieren oder neue zu erschließen. Unab­hängig von Größe und Branche eines Unter­nehmens steigt aber auch die Gefahr, Opfer eines Hacker­angriffs oder eines Daten­dieb­stahls zu werden. Neben entsprech­enden Sicher­heits­systemen, die das Risiko deutlich senken, ist auch der Ab­schluss einer Ver­sicherungs­police, die diese Risi­ken abdeckt eine sinn­volle Maß­nahme des unter­nehmens­internen Risiko-­Manage­ments.

Selbst­verständlich sind nicht alle Firmen gleich betroffen. Wer als kleines, lokales Unter­nehmen nur eine Informations­homepage betreibt, ist definitiv weniger gefährdet als ein großes Unter­nehmen, das über einen Online-Shop verkauft und mit Kredit­karten­daten umgeht. Des­halb ist es sehr wichtig vor Ab­schluss einer solchen Police die Risiko­situation genau zu betrachten.

Aufgrund der Komplexität des Risikos und der Situation, die in jedem Unter­nehmen anders ist, bedarf es eines indivi­duellen Angebots. Konkret bedeutet das, dass Unter­nehmen, die einen solchen Schutz wünschen, einige Daten mittels Frage­bogen zur Verfügung stellen müssen. Nur so kann eine Abgren­zung zu anderen Policen vorge­nommen und somit eine risiko­adäquate Prämie ermittelt werden.

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Risiken, die in einem soge­nannten Cyber­schutz abge­sichert sind, wie Unter­stützung bei der Krisen-PR oder die Abwehr von Vor­würfen bei Daten­schutz­ver­letzungen sind bei der klassi­schen Betriebs­haft­pflicht nicht versichert. Diese springt nur ein, wenn bei Kunden oder Auftrag­gebern, also Dritten, durch das Ver­schulden des Ver­sicherungs­nehmers Folge­schäden entstehen.

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Vom Strom­ausfall bis zur kaputten Hard­ware, vom Daten­dieb­stahl bis zur Sabo­tage durch eigene Mitar­beiter. Diese Risiken sind sehr hete­rogen, weshalb unter­schiedliche Bau­steine zur voll­ständigen Ab­sicherung benötigt werden:

  • Elektronik­versicherung: Der Grund­schutz deckt den Ver­lust, die Beschä­digung und die bewusste Sabo­tage durch eigene Mitarbeiter ab. Versichert sind vom Server über den Computer bis hin zum mobilen End­gerät alle tech­nischen Geräte.
  • Software- oder Daten­versicherung: Versichert alle Daten, die ein Betrieb inne­hat. Gelei­stet wird bei Hardware­schäden, z.B. bei Dieb­stahl, Verlust oder auch Brand eines Rechners. Ersetzt werden die Kosten für das Wieder­her­stellen der Daten.
  • Cyber-Schutz: Dieser Bau­stein dreht sich um Cyber-­Attacken. Ersetzt werden die Kosten für die Wieder­beschaffung von verlorenen Daten. Bei personen­bezo­genen Infor­mationen wie Bank- und Kredit­karten­daten oder bei daten­schutz­rechtlich relevanten persön­lichen Daten gelten strenge Rege­lungen. Abge­sichert sind zudem Haftungs­ansprüche auf­grund von Ver­stößen gegen Daten­schutz- und Geheim­haltungs­pflichten sowie die Weiter­ver­breitung eines Computer-­Virus an Dritte und vertrag­liche Haftungs­verein­barungen mit der Kredit­karten­industrie. Zudem werden die Kosten für Rechts­beratung und Rechts­beistand zur Prüfung der Haft­pflicht­frage und Abwehr unberech­tigter An­sprüche über­nommen.

    Ausge­glichen werden aber nicht nur direkte, etwa durch einen DDoS-Angriff, ent­standene Schäden. Der Ver­sicherungs­schutz deckt darüber hinaus ent­stan­dene Kosten für die Wieder­herstellung des Geschäfts­betriebes und Dritt­schäden ab, z.B.:
    • Wieder­herstellung und Reparatur von IT-­Systemen und Daten
    • Unter­stützung bei Krisen-PR
    • Beauf­tragung spezia­lisierter Anwälte
    • Aus­gleich für entgan­gene Gewinne bzw. Umsatz­ausfall
    • Abwehr von Vor­würfen bei Daten­schutz­verletzungen
    • Straf­rechtliche Verteidigung
    • Notwendige Kosten zur Fort­führung des Business

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Eine Cyber-Police kann einen Hacker­angriff nicht verhindern, aber die Leistung eines Ver­sicherungs­unter­nehmens umfasst nicht nur die Leistung im Schaden­fall, sondern auch die Unter­stützung bei präven­tiven Maß­nahmen.

Konzerne und größere Unter­nehmen ver­fügen in der Regel über ein Inhouse-­Risk Management. Das kann sich ein kleines Unter­nehmen natürlich nicht leisten, kann aber vom Know-how des Ver­siche­rers doppelt profi­tieren: Erhöhte Sicher­heit für den eigenen Web­auftritt sowie die verwal­teten Daten und damit auch günsti­gere Prämien. Das Risiko für den Ver­siche­rer ver­ringert sich eklatant.

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Bei einer Cyber-Ver­sicherung muss in der Regel eine Netz­werk­sicher­heits­verletzung vor­liegen. Der klassische Fall von Fake-­President oder Fake-­Fraud Vor­fällen ist grund­sätzlich nicht in einer Cyber-Ver­siche­rung abge­deckt. Hier gibt es jedoch andere Möglich­keiten, diese speziellen Risiken abzu­sichern. Sollte vorab eine Netz­werk­sicher­heits­verletzung (Zugriff aus dem Netz­werk ohne Berech­tigung) vorge­legen haben, wäre es im Rahmen der Cyber-Ver­sicherung abge­sichert.

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