Baufinanzierung

Haus, Wohnen & Leben vom Versicherungs­makler

„Ob Haus oder Wohnung: Wir ermitteln mit Ihnen, wann der ideale Zeit­punkt ist, um eine Immobilie zu erwerben oder zu bauen. Lassen Sie sich von uns ziel­sicher und umfassend beraten, damit Ihr Traum vom Eigen­heim wahr wird."

Eric Jung Spezialist Baufinanzierung bei Heun Finanz

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Ihre Abkürzung auf dem Weg zur Traum­immobilie Wir sondieren den Markt für Sie

Wir betreuen Sie um­fassend und ziel­sicher. Ihre persönlichen Ziele und Wünsche sind unsere Arbeits­grundlage. Wir gestalten den Research-Prozess nach Ihren Wünschen und Zielen und vollkommen trans­parent. Mit uns finden und erreichen Sie seriöse Kredit­geber. Übrigens auch solche, die Finanz­makler explizit voraussetzen. Mit der ein­maligen Auf­bereitung Ihrer Unter­lagen öffnen wir für Sie die Türe zu über 300 potentiellen Kredit­gebern – das macht unseren Service so einzigartig.

Darauf achten wir:

  • Ausführliche Beratung unter Berück­sichtigung Ihrer individuellen Ausgangs­situation
  • Solvente Kredit­geber begleiten Ihr Vorhaben
  • Attraktive Konditionen und Rahmen­bedingungen
  • Transparenz – barrierefreie Kommunikation zu jedem Zeit­punkt der Zusammen­arbeit
  • Beratung mit Blick auf höchst­mögliche Planungs­sicherheit für unseren Kunden

Ihr Berater mit dem Service-Plus Was uns auszeichnet

Wir sind Ihr Versicherungs­makler mit maßgeschneiderter Beratung für Privat- und Firmen­kunden. Wir stellen Sie – unsere Kunden – in den Mittel­punkt.

  • Top-Konditionen: Konditionen und Zinsen wie bei Direkt­banken
  • Service Excellence: Unab­hängiger Vergleich von mehr als 450 Partnern im Rund­umservice
  • Schufa-neutral: Beliebige Anzahl von Angeboten ohne Score-beein­flussende Kredit­anfragen
  • Gebührenfreier Service: Kosten übernimmt der Kredit­geber
  • Ganzheitlich & Persönlich: Maß­geschneiderte Beratung nach Ihren Wünschen & Bedürfnissen
  • Transparenz: Individueller und transparenter Research Prozess – Auswahl­kriterien werden offen kommuniziert
  • Ein Ansprechpartner: Ihr Experte für die gesamte Bearbeitungs­zeit inkl. Aus­zahlungen
  • Know-how: Über 20 Jahre Erfahrung in der Bau­finanzierung

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Bitte füllen Sie das For­mular mög­lichst voll­ständig aus. Wir kontakt­ieren Sie in Kürze mit Termin­vor­schlägen für Ihre persön­liche Be­ratung. Tele­fonisch er­reichen Sie uns unter 069 / 71 70 75 40.

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Ist für die Baufinanzierung Eigenkapital notwendig?

Für einen Immobilien­kredit ist nicht zwangsläufig Eigen­kapital erforderlich. Viele Anbieter ermöglichen auch eine 100 %-Finanzierung. Allerdings ist der Zins­satz im Vergleich zu Angeboten mit Eigen­kapital deutlich höher. Zudem sollten bei einer 100 %-Finanz­ierung sehr gute Einkünfte vorhanden sein. Empfehlens­wert ist ein Eigen­kapital von mindestens 10 % des Kauf­preises, damit die Zinsen niedriger angesetzt sind. Von Vorteil ist es, wenn die Erwerbs­neben­kosten (Grunderwerb­steuer, Notar- und Gerichts­kosten sowie Makler-Courtagen) aus Eigen­kapital gezahlt werden können. Das Kapital muss nicht unbedingt bar vorliegen. Auch weiteres Immobilien­eigentum kann als Sicherheit dienen und damit den Zins­satz verbessern. Eigen­leistungen des potenziellen Kredit­nehmers können ebenfalls zur Zins­verbesserung dienen und gleichzeitig den Darlehens­beitrag senken.

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Die Bau­finanzierung oder Immobilien­finanzierung bezeichnet ein zweck­gebundenes Darlehen für den Bau, die Instand­setzung oder den Kauf von Immobilien. Bis vor kurzem waren die Bau­zinsen, die sich einerseits am Leit­zins der Europäischen Zentral­bank und andererseits an den Hypotheken­pfandbriefen orientieren, auf einem historisch niedrigen Stand. Betrachtet man die Zins­entwicklung, ist es zudem nicht verwunderlich, dass auch die Bau­zinsen diesem für die Verbraucher positivem Trend folgen. Deshalb ist es immer sinnvoll die Zins­bindungsfrist auf einen möglichst langen Zeitraum festzulegen.

Diese Empfehlung gilt allerdings nicht pauschal. Es kommt letztendlich immer auf Ihre individuelle Situation an. Eine pauschale Aussage zu Fest­schreibungs­zeiträumen für Bauzinsen ist generell schwierig, da jede Bau­finanzierung genau angeschaut werden sollte um langfristig stabil und sicher zu sein.

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Forward-Darlehen sind nur für Immobilien­besitzer interessant, bei denen in den nächsten 36 Monaten die Zins­bindungsfrist ausläuft. Die generelle Möglichkeit eines Forward-Darlehen besteht bereits ab 60 Monaten, jedoch ist das Zins­niveau hier noch nicht wirklich interessant. Bei einem Forward-Darlehen können sich Kredit­nehmer das aktuelle Zinsniveau sichern. Der auf diese Weise vereinbarte Zins­satz schließt sich nahtlos an die auslaufende Zins­konditionen in der Zukunft an.

Bei den aktuell sehr günstigen Zins­sätzen für Immobilien­kredite kann das eine sehr gute Alternative sein. Allerdings ist dieser Service nicht umsonst, die Kred­itinstitute kalkulieren für diese Leistung einen kleinen Zins­aufschlag. Dieser verringert sich, je näher der Umschuldungs­zeitpunkt rückt.

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Grundschulden werden von den Kredit­instituten und Banken genutzt, um eine Immobilien­finanzierung im Grund­buch abzusichern. Sie gehört zu den Grund­pfandrechten und werden in ABT III des Grund­buches eingetragen. Der Grund­schuldzins und die Neben­leistungen sind unabhängig von der Zins­vereinbarung des Kredit­vertrages und dessen mögliche Neben­leistungen. Die Grundschuld­zinsen werden bewusst höher eingetragen, damit eine Abtretung der Grund­schulden möglich bleibt.

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In den Traum vom Eigen­heim würden über 81 % der Deutschen investieren, so eine im Auftrag der Allianz Deutschland AG und vom Meinungsinstitut Forsa durch­geführte Umfrage. Doch lohnt sich dieser große Schritt tatsächlich für jeden? Um diese Frage zu beantworten ist eine professionelle Ein­schätzung durch den Baufinanzierungs­fachmann notwendig und sinnvoll.

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Die Höhe der Regel­tilgung sollte nicht nur vom Einkommen abhängen, sondern auch im Zusammen­spiel mit der Zins­bindung und der Rest­schuld stehen. Damit der Erwerb der Traum-Immobilie nicht zum Albtraum gerät, ist ein passgenauer Tilgungs­plan wichtig. Wer schon bei der Finanzierungs­planung Abstriche bei essentiellen Lebens­gewohnheiten macht, sollte diese Strategie dringend überdenken. Denn ob Kino­besuch oder Jahresurlaub – wenn der Lebens­standard sinkt schlägt die Lust am Eigenheim schnell in Frust um.

Unsere Experten beraten Sie kompetent, umfangreich und detailverliebt und weisen Sie auf alle Fall­stricke hin.

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Die Kreditgeber unterscheiden bei der Angabe von Zinsen zwischen Soll- und Effektiv­zins. Dies ist eine rechtliche Vorgabe, denn der Sollzins beziffert mit der Regel­tilgung den monatlichen Zahlbetrag (Annuität), die getragen wird und der Effektiv­zins beinhaltet mögliche Zusatz­kosten, die jährlich drin stecken können. Dies geschieht alleine dadurch, dass der Zins ein Jahres­zins ist, die Zahlungen für das Darlehen monatlich verrechnet werden.

Wichtig ist, dass Sie als End­verbraucher den Unterschied kennen. Ein guter Vergleich können die Begriffe „Netto“ und „Brutto“ des Handels sein, die nahezu jedem bekannt sind. Der Effektiv­zins „Brutto“ ist also das, was die tatsächlichen Kreditkosten im Jahr beziffert. Dabei ist anzumerken, dass dies nur für Angebote mit fest­geschriebenem Zinssatz während der Laufzeit gilt.

Sie sollten also auf jeden Fall einen Fach­mann auf Ihr Angebot schauen lassen. Unsere Experten stehen Ihnen unkompliziert zur Verfügung und beraten Sie mit dem Blick für Details.

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