Baufinanzierung
Haus, Wohnen & Leben vom Versicherungsmakler
„Ob Haus oder Wohnung: Wir ermitteln mit Ihnen, wann der ideale Zeitpunkt ist, um eine Immobilie zu erwerben oder zu bauen. Lassen Sie sich von uns zielsicher und umfassend beraten, damit Ihr Traum vom Eigenheim wahr wird."
Ihre Abkürzung auf dem Weg zur Traumimmobilie Wir sondieren den Markt für Sie
Wir betreuen Sie umfassend und zielsicher. Ihre persönlichen Ziele und Wünsche sind unsere Arbeitsgrundlage. Wir gestalten den Research-Prozess nach Ihren Wünschen und Zielen und vollkommen transparent. Mit uns finden und erreichen Sie seriöse Kreditgeber. Übrigens auch solche, die Finanzmakler explizit voraussetzen. Mit der einmaligen Aufbereitung Ihrer Unterlagen öffnen wir für Sie die Türe zu über 300 potentiellen Kreditgebern – das macht unseren Service so einzigartig.
Darauf achten wir:
- Ausführliche Beratung unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Ausgangssituation
- Solvente Kreditgeber begleiten Ihr Vorhaben
- Attraktive Konditionen und Rahmenbedingungen
- Transparenz – barrierefreie Kommunikation zu jedem Zeitpunkt der Zusammenarbeit
- Beratung mit Blick auf höchstmögliche Planungssicherheit für unseren Kunden
Ihr Berater mit dem Service-Plus Was uns auszeichnet
Wir sind Ihr Versicherungsmakler mit maßgeschneiderter Beratung für Privat- und Firmenkunden. Wir stellen Sie – unsere Kunden – in den Mittelpunkt.
- Top-Konditionen: Konditionen und Zinsen wie bei Direktbanken
- Service Excellence: Unabhängiger Vergleich von mehr als 450 Partnern im Rundumservice
- Schufa-neutral: Beliebige Anzahl von Angeboten ohne Score-beeinflussende Kreditanfragen
- Gebührenfreier Service: Kosten übernimmt der Kreditgeber
- Ganzheitlich & Persönlich: Maßgeschneiderte Beratung nach Ihren Wünschen & Bedürfnissen
- Transparenz: Individueller und transparenter Research Prozess – Auswahlkriterien werden offen kommuniziert
- Ein Ansprechpartner: Ihr Experte für die gesamte Bearbeitungszeit inkl. Auszahlungen
- Know-how: Über 20 Jahre Erfahrung in der Baufinanzierung
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Ist für die Baufinanzierung Eigenkapital notwendig?
Für einen Immobilienkredit ist nicht zwangsläufig Eigenkapital erforderlich. Viele Anbieter ermöglichen auch eine 100 %-Finanzierung. Allerdings ist der Zinssatz im Vergleich zu Angeboten mit Eigenkapital deutlich höher. Zudem sollten bei einer 100 %-Finanzierung sehr gute Einkünfte vorhanden sein. Empfehlenswert ist ein Eigenkapital von mindestens 10 % des Kaufpreises, damit die Zinsen niedriger angesetzt sind. Von Vorteil ist es, wenn die Erwerbsnebenkosten (Grunderwerbsteuer, Notar- und Gerichtskosten sowie Makler-Courtagen) aus Eigenkapital gezahlt werden können. Das Kapital muss nicht unbedingt bar vorliegen. Auch weiteres Immobilieneigentum kann als Sicherheit dienen und damit den Zinssatz verbessern. Eigenleistungen des potenziellen Kreditnehmers können ebenfalls zur Zinsverbesserung dienen und gleichzeitig den Darlehensbeitrag senken.
Wie funktioniert die Baufinanzierung?
Die Baufinanzierung oder Immobilienfinanzierung bezeichnet ein zweckgebundenes Darlehen für den Bau, die Instandsetzung oder den Kauf von Immobilien. Bis vor kurzem waren die Bauzinsen, die sich einerseits am Leitzins der Europäischen Zentralbank und andererseits an den Hypothekenpfandbriefen orientieren, auf einem historisch niedrigen Stand. Betrachtet man die Zinsentwicklung, ist es zudem nicht verwunderlich, dass auch die Bauzinsen diesem für die Verbraucher positivem Trend folgen. Deshalb ist es immer sinnvoll die Zinsbindungsfrist auf einen möglichst langen Zeitraum festzulegen.
Diese Empfehlung gilt allerdings nicht pauschal. Es kommt letztendlich immer auf Ihre individuelle Situation an. Eine pauschale Aussage zu Festschreibungszeiträumen für Bauzinsen ist generell schwierig, da jede Baufinanzierung genau angeschaut werden sollte um langfristig stabil und sicher zu sein.
Kommt für mich ein Forward-Darlehen in Frage?
Forward-Darlehen sind nur für Immobilienbesitzer interessant, bei denen in den nächsten 36 Monaten die Zinsbindungsfrist ausläuft. Die generelle Möglichkeit eines Forward-Darlehen besteht bereits ab 60 Monaten, jedoch ist das Zinsniveau hier noch nicht wirklich interessant. Bei einem Forward-Darlehen können sich Kreditnehmer das aktuelle Zinsniveau sichern. Der auf diese Weise vereinbarte Zinssatz schließt sich nahtlos an die auslaufende Zinskonditionen in der Zukunft an.
Bei den aktuell sehr günstigen Zinssätzen für Immobilienkredite kann das eine sehr gute Alternative sein. Allerdings ist dieser Service nicht umsonst, die Kreditinstitute kalkulieren für diese Leistung einen kleinen Zinsaufschlag. Dieser verringert sich, je näher der Umschuldungszeitpunkt rückt.
Was ist eine Grundschuld?
Grundschulden werden von den Kreditinstituten und Banken genutzt, um eine Immobilienfinanzierung im Grundbuch abzusichern. Sie gehört zu den Grundpfandrechten und werden in ABT III des Grundbuches eingetragen. Der Grundschuldzins und die Nebenleistungen sind unabhängig von der Zinsvereinbarung des Kreditvertrages und dessen mögliche Nebenleistungen. Die Grundschuldzinsen werden bewusst höher eingetragen, damit eine Abtretung der Grundschulden möglich bleibt.
Kauf oder Miete – kann ich mir eine eigene Immobilie leisten?
In den Traum vom Eigenheim würden über 81 % der Deutschen investieren, so eine im Auftrag der Allianz Deutschland AG und vom Meinungsinstitut Forsa durchgeführte Umfrage. Doch lohnt sich dieser große Schritt tatsächlich für jeden? Um diese Frage zu beantworten ist eine professionelle Einschätzung durch den Baufinanzierungsfachmann notwendig und sinnvoll.
Warum ist ein passgenauer Tilgungsplan wichtig?
Die Höhe der Regeltilgung sollte nicht nur vom Einkommen abhängen, sondern auch im Zusammenspiel mit der Zinsbindung und der Restschuld stehen. Damit der Erwerb der Traum-Immobilie nicht zum Albtraum gerät, ist ein passgenauer Tilgungsplan wichtig. Wer schon bei der Finanzierungsplanung Abstriche bei essentiellen Lebensgewohnheiten macht, sollte diese Strategie dringend überdenken. Denn ob Kinobesuch oder Jahresurlaub – wenn der Lebensstandard sinkt schlägt die Lust am Eigenheim schnell in Frust um.
Unsere Experten beraten Sie kompetent, umfangreich und detailverliebt und weisen Sie auf alle Fallstricke hin.
Was ist der Unterschied zwischen Soll- und Effektivzins?
Die Kreditgeber unterscheiden bei der Angabe von Zinsen zwischen Soll- und Effektivzins. Dies ist eine rechtliche Vorgabe, denn der Sollzins beziffert mit der Regeltilgung den monatlichen Zahlbetrag (Annuität), die getragen wird und der Effektivzins beinhaltet mögliche Zusatzkosten, die jährlich drin stecken können. Dies geschieht alleine dadurch, dass der Zins ein Jahreszins ist, die Zahlungen für das Darlehen monatlich verrechnet werden.
Wichtig ist, dass Sie als Endverbraucher den Unterschied kennen. Ein guter Vergleich können die Begriffe „Netto“ und „Brutto“ des Handels sein, die nahezu jedem bekannt sind. Der Effektivzins „Brutto“ ist also das, was die tatsächlichen Kreditkosten im Jahr beziffert. Dabei ist anzumerken, dass dies nur für Angebote mit festgeschriebenem Zinssatz während der Laufzeit gilt.
Sie sollten also auf jeden Fall einen Fachmann auf Ihr Angebot schauen lassen. Unsere Experten stehen Ihnen unkompliziert zur Verfügung und beraten Sie mit dem Blick für Details.
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